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Ergänzende Sendung: Gruselige Organspende – Hirntod kein wissenschaftlicher Fakt |
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Morgen findet in Deutschland der jährliche Tag der Organspende statt. Die Organspende wird kontrovers diskutiert und von vielen Wissenschaftlern und Ärzten hinterfragt. Dr. Paul Byrne sagt in einem Interview zur Organspende: „Jedes Organ, das transplantiert wird, ist ein gesundes Organ. Und gesunde Organe kann man nur von lebenden Menschen bekommen.“ Was er damit meint und was er zur Erfindung des Hirntodes sagt, hören Sie in dieser Sendung.
In der ungarischen Bevölkerung gibt es zahlreiche gesundheitliche Schädigungen - angefangen bei Babys, bis hin zu den Erwachsenen. Im folgenden Interview berichten ein Arzt, eine Rechtsanwältin und eine betroffene Mutter mit drei zunächst gesund geborenen, jetzt aber behinderten Kindern vor allem über das Thema Impfschäden. Sie kämpfen dafür, dass es keine obligatorische Impfpflicht für Kinder in Ungarn mehr gibt. Im Interview kommt dabei klar zur Sprache, dass gerade Auto-Immun-Erkrankungen, Entzündungen, Entwicklungsverzögerungen, Autismus sowie viele Neu-Infektionen oft gerade nach einer Impfung auftreten. Aufgrund dieser immer deutlicher zutage tretenden Impf-Nebenwirkungen und der bereits laufenden Umstellung sämtlicher Impfstoffe auf die gefährlichen mRNA-Impfstoffe, bleibt die allerorts geforderte Impf-Freiwilligkeit nach wie vor ein für manche Betroffene sogar lebenswichtiges Thema!
Das Schweizer Parlament hat eine Änderung des Postgesetzes beschlossen. – Die gleichgeschalteten Medien würden damit in den nächsten sieben Jahren neu mit insgesamt 1,47 Milliarden Schweizer Franken subventioniert werden. Ein krasser Raubzug am Steuerzahler! Bereits im Jahr 2022 hat das Schweizer Stimmvolk ein neues Mediengesetz abgelehnt. – Die privaten Medienhäuser hätten dadurch vom Staat jedes Jahr zusätzliche 178 Millionen Franken erhalten. Heute müssen wir erneut kämpfen. Nicht nur gegen ein Gesetz, sondern für das Prinzip, dass Volksentscheide zählen – dass ein „Nein“ ein „Nein“ bleibt. Unter Federführung des Vereins „Team Freiheit“ wurde das Referendum gegen die Änderung des Postgesetzes lanciert. Einsendefrist ist der 3. Juli 2025.
Pandemie, Epidemie, Infodemie … der WHO-Pandemievertrag soll die WHO-Mitgliedsstaaten optimal auf globale Gesundheitskrisen vorbereiten. Aber was bedeutet er tatsächlich in der Praxis? Für Beate Bahner ist klar: Profitieren werden vor allem jene, die diesen Vertrag abschließen – nicht aber die Bürger. Vielmehr werde der Weg für die totale Unterwerfung unter Testungen, Zwangsimpfungen, Kontrollen und eine digitale Identität gebahnt. Doch es ist noch nicht zu spät: Für jeden gibt es die Möglichkeit, etwas dagegen zu tun!
Gemeinsam mit ihren fünf Schwestern spricht Lois anlässlich des 30. Freundestreffens ihrem Vater Ivo Sasek einen Dank aus. Einen Dank, dass er trotz Verleumdungen und verschiedensten Angriffen immer wieder dasteht und weitergeht. Lois Sasek fasst in Text und Melodie zusammen, was Ivo Sasek beim Freundestreffen 2024 „Tag der Entsperrung“ lichtvoll darlegte. Mit ihren fantastischen Stimmen rufen sie Licht in diese Zeit, in der so viel Unrecht geschieht und singen von der Verheißung, dass am Ende das Gute siegen wird.
Heute vor 27 Jahren, am 1. Juni 1998 wurde die Europäische Zentralbank, EZB, gegründet. Ist die EZB eine unabhängige Behörde und wirklich nur der Preisstabilität des Euros und dem Wirtschaftswachstum im Euro-Raum verpflichtet? Oder ist sie Teil einer weltweiten nicht gewählten Regierung, die aus dem Schatten heraus alles lenkt und regiert? Welche Folgen hat die Einführung eines digitalen Euros für die Bevölkerung? Sehen sie, aus welchen Gründen die Bürger dadurch gläsern und manipulierbar werden.
Der Technokratie-Experte Patrick Wood hält die neuesten technologischen Entwicklungen für die gesamte Menschheit für sehr gefährlich. Er beleuchtet bedeutende Fragen wie: Ist es möglich, umstrittene mRNA-Injektionen auf der Grundlage einer KI-Krebsvorhersage für die Zukunft verbindlich vorzuschreiben? Oder wohin kann es führen, wenn, wie am Beispiel von Starlink-Initiator Elon Musk, eine so enorme Macht in den Händen eines Einzelnen liegt? Patrick Wood ruft zur Konfrontation mit den KI- und anderen Technikthematiken auf, da diese unsere persönliche Freiheit bedrohen. Mit einem leicht umsetzbaren Lösungsvorschlag animiert er jeden einzelnen, wie man als Vorbild vorangehen könnte.
„Der Ausschuss von Harvard hat den Hirntod erfunden.“ Dies sagt Dr. Paul Byrne in einem Interview. Wieso das? Dr. Byrne weiter: „Jedes Organ, das transplantiert wird, ist ein gesundes Organ. Und gesunde Organe kann man nur von lebenden Menschen bekommen.“ Die FDP im deutschen Bundestag hat vor Kurzem den Vorschlag eingereicht, sogar den Herz-Kreislauf-Stillstand als Grundlage für eine Entnahme von Organen festzulegen. Hören Sie mehr dazu.
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02.12.2024 | www.kla.tv/31265
Die FDP im deutschen Bundestag hat vor kurzem den Vorschlag eingereicht, die Todesdefinition als Voraussetzung für die Organspende zu erweitern. Künftig soll auch der Herz-Kreislauf-Stillstand Grundlage für eine Entnahme von Organen sein. Bisher musste zwingend der Nachweis des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls, also der Hirntod, erbracht werden. In anderen Ländern, wie der Schweiz, Großbritannien und den USA, sind Organspenden nach Herz-Kreislauf-Stillstand bereits erlaubt. Menschen mit einem Herz-Kreislauf-Stillstand können in bestimmten Fällen wiederbelebt werden. Aber wenn das Herz nicht schlägt, wird das Gehirn nicht mit Sauerstoff versorgt, und nach ca. drei bis fünf Minuten beginnen Gehirnzellen abzusterben. Irgendwann soll dadurch angeblich der Hirntod eintreten. Wie Kla.TV bereits in verschiedensten Dokumentationen aufgezeigt hat, ist der Hirntod jedoch kein wissenschaftlicher Fakt. [www.kla.tv/Organspende/16309]. Auch der Nechronatologe [Facharzt Kinder und Jugendmedizin] und klinische Professor für Pädiatrie [Kinderheilkunde] Dr. Paul Byrne sagt im nachfolgend gezeigten Kurz-Interview: „Der Ausschuss von Harvard hat den Hirntod erfunden.“ Er bezieht sich dabei auf das am 05.08.1968 erschaffene Hirntod-Konzept eines Ad-Hoc-Komitees der Harvard Universität. Dr. Paul Byrne war im Jahr 1975 Arzt an der medizinischen Universität in Ohio, USA. Er behandelte ein Kind, das nicht selbständig atmete. Das EEG zur Messung der elektrischen Aktivität des Gehirns wies keine Hirnaktivität nach, auch zwei Tage später nicht. Dr. Byrne wurde daraufhin gedrängt, den Jungen zur Organentnahme freizugeben. Doch er therapierte weiter und der Junge überlebte. Dieses prägende Ereignis verursachte, dass Dr. Byrne sich diesem Thema intensiv widmete. Wenn also sogar Hirntote wieder leben können, wie kann es dann erlaubt sein, bereits nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand und einer darauffolgenden fünfminütigen Wartezeit eine Organtransplantation durchzuführen? Erhöht das nicht das Risiko, durch eine voreilige Organentnahme ein Leben vorzeitig zu beenden? Hören Sie im nun gezeigten Gespräch mit Dr. Byrne, was er weiter wichtiges zur Organtransplantation zu sagen hat: Dr. Byrne: „Der Ausschuss von Harvard. Dieser Ausschuss hat den Hirntod erfunden. Der Ausschuss hat keine Studien an Hunden, Katzen oder Ratten durchgeführt. Sie haben keine Daten über Menschen gesammelt. Sie haben den Hirntod einfach erfunden. Sie hatten keine Patientendaten. Sie hatten keine wissenschaftlichen Grundlagenstudien. Und ich weiß, es ist wirklich schrecklich, wenn man das weiß. Es wird dadurch auch nicht besser. Danach wird es eher schlimmer. Viele Leute denken, dass der Hirntod gleichbedeutend ist mit flachen Gehirnströmen. Sie sind nicht einmal verpflichtet, einen Gehirnwellentest durchzuführen. Das haben sie nie getan. Sie haben neun Patienten untersucht, und bei zwei von ihnen waren die Gehirnströme noch aktiv. Und sie sind dann zum Schluss gekommen, dass es nicht mehr notwendig ist, Gehirnströme zu untersuchen. Also ist es auch nicht mehr erforderlich, nach Gehirnströmen zu suchen.“ Interviewerin: „Wenn sie also Transplantationen an Menschen vornehmen, sagen, sie seien hirntot … Dr. Byrne: „Sie sind alle am Leben.“ Interviewerin: „Sie sind alle am Leben und könnten vollständig wiederhergestellt werden.“ Dr. Byrne: „Sie sind alle noch am Leben.“ Interviewerin: „Es werden also Organe von Menschen entnommen, die in irgendeiner Weise bei Bewusstsein sind, sich nur einfach nicht verständigen können?“ Dr. Byrne: „Es ist eine Sache, kein Bewusstsein zu zeigen, dann reden wir von unbewusst. Aber unbewusst bedeutet nicht, dass es kein Bewusstsein gibt. Es bedeutet nur, dass wir kein Bewusstsein erkennen können. Das ist der Unterschied.“ Interviewerin: „Es ist also eher subjektiv, oder?“ Dr. Byrne: „Richtig. Ob eine Person Bewusstsein zeigt oder nicht, sagt nichts darüber aus, ob sie lebt oder tot ist.“ Interviewerin: „Richtig.“ Dr. Byrne: „Schmerz gehört zu den Dingen, die real sind, und denen wir Beachtung schenken sollten. Schmerz zeigt dem Körper auf, dass etwas nicht in Ordnung ist und gibt die Möglichkeit zu heilen. Nur weil eine Person keine Schmerzen zeigen kann, heißt das nicht, dass sie keine Schmerzen hat. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist, dass sie lähmende Mittel verabreichen, wenn sie die Organe entnehmen, damit sie sich nicht mehr bewegen und nicht mehr winden.“ Interviewerin: „Oh, wie schrecklich.“ Dr. Byrne: „Und selbst wenn sie sich nicht bewegen und nicht winden, steigt ihr Herzschlag und ihr Blutdruck, wenn man sie aufschneidet, denn das ist die Reaktion auf Schmerz. Aber sie können nicht mehr zeigen, dass sie Schmerz haben.“ Interviewerin: „Weil sie gelähmt sind, medizinisch gelähmt, darum können sie nicht mehr reagieren, richtig?“ Dr. Byrne: „Ja.“ Interviewerin: „Oh, das ist furchtbar.“ Dr. Byrne: „Es wird richtig schlimm, wenn man darauf achtet. Auf jeden Fall hat man den Hirntod vor allem erfunden, um Organe zu bekommen. Aber auch, um kein Geld für die Behandlung von Menschen zu verschwenden, die nie einen Job bekommen werden, die nur leben und nicht sterben werden. Sehen Sie also, was der Hirntod ist: Er ist in erster Linie ein Weg, um die Organe zu bekommen. Und die Art und Weise, wie der Hirntod funktioniert, besteht darin, dass sie den Klerus und die Seelsorger dazu bringen, sich zu engagieren. Bei Organtransplantationen gibt es einen beauftragten Antragsteller. Und dieser beauftragte Antragsteller ist in der Regel eine sehr nette Person, die sich gut kleidet und mit den Angehörigen befreundet ist. „Möchten Sie eine Tasse Kaffee? Oh, ich weiß, das muss schrecklich für Sie sein. Wir werden alles tun, was wir tun können, um Ihnen zu helfen.“ Und all das ist Teil der Indoktrination, und dient dazu, um an die Organe ranzukommen. Sehen Sie, man kann keine Organe von einer Leiche bekommen. Jedes Organ, das transplantiert wird, ist ein gesundes Organ. Und gesunde Organe kann man nur von lebenden Menschen bekommen. Von einer Leiche kann man keine Organe für eine Transplantation bekommen.“ Interviewerin: „Also, haben Sie das besser nicht in Ihren Papieren stehen?“ Dr. Byrne: „Die Dinge, die ich Ihnen erzähle, dürfen Sie gar nicht wissen. Denn, wenn Sie es wissen, werden Sie sich aufregen. So, wie Sie alle drei sich jetzt darüber aufregen, und das ist auch Ihr Recht. Denn wessen Organe wollen sie? Sie wollen die Organe von … sicherlich von Kindern, aber ganz besonders von den 16- bis 30-Jährigen. Ihr Leben steht auf dem Spiel. Wenn sie bewusstlos sind und an einem Beatmungsgerät hängen, wollen sie ihre Organe. Und sie tun alles, um an die Organe zu kommen. Und wenn die Organe einmal entnommen sind, kann man sie nicht mehr wiederbeleben. Was sie also machen, ist … Sie sagen den Verwandten: „Ihre Tochter Sally würde gerne etwas Gutes tun … das ist eine Möglichkeit, aus dieser Tragödie etwas Gutes zu machen.“ Oder: „Ihr Sohn … “ Und während sie bisher Organe von Menschen mit einem Unfall oder Schusswunden bekamen, bekommen sie jetzt viel mehr Organe durch Menschen mit einer Drogen-Überdosis als durch Unfälle und Schusswunden zusammen. In Ohio sterben jeden Tag acht Menschen an einer Überdosis. So bekommen sie ihre Organe, und das ist, was sie wollen. Und was tun sie? Sie geben den Polizisten das Notfallmedikament Narcan, um der Droge entgegenzuwirken. Das bringt die Menschen mit einer Überdosis in die Notaufnahme. Aber es rettet nicht ihr Leben, sondern bringt sie lediglich in die Notaufnahme. Und so bekommen sie ihre Organe.“ Interviewerin: „Das ist so teuflisch ekelhaft.“ Dr. Byrne: „Oh ja, das ist es wirklich. Es ist sehr schlimm.“
von sak.
https://www.tagesschau.de/inland/organspende-230.html
Hirntod-Konzept: https://www.organspende-wiki.de/wiki/index.php?title=Ad-Hoc-Komitee_1968
Regelung Schweiz: https://www.swisstransplant.org/de/infocenter/publikationen/magazin/dcd-organspende
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20194569
Dr. Paul Bryne: https://www.organspende-wiki.de/wiki/index.php?title=Paul_Byrne
https://www.lacrosselibrary.org/event/truth-about-organ-donation-dr-paul-byrne-speaker
Hirntote: https://www.a-zieger.de/Dateien/Vortraege/FolienVortragDresden200814012008.pdf