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05.06.2025 | www.kla.tv/37862
In Ungarn gibt es zahlreiche gesundheitliche Schädigungen bei Babys, Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen. Inwiefern diese Schädigungen mit zuvor stattgefundenen Impfungen zusammenhängen, das erörtern im folgenden Interview ein Arzt und eine Rechtsanwältin aus Ungarn, sowie eine betroffene Mutter mit drei zunächst gesund geborenen, jetzt aber behinderten Kindern. Laut ihren Erhebungen hat in Ungarn die Zahl der nach einer Impfung als autistisch diagnostizierten Kinder dramatisch zugenommen. Zahlreiche ungarische Initiativen nehmen sich dieser Kinder an, fördern sie – oder kämpfen zusammen mit deren Eltern dafür, dass es keine obligatorische Impfpflicht für Kinder in Ungarn mehr gibt. Eine Impf-PFLICHT? Gibt es in Ungarn tatsächlich eine Impfpflicht? Tatsächlich wurde in Ungarn die erste verpflichtende Impfung bereits im Jahr 1876 eingeführt, weitere kamen 1954 und in den 1960er-Jahren dazu. Heute werden schon alle Neugeborenen in Ungarn gegen TBC geimpft - ohne, dass die Eltern vorher gefragt werden. 1997 und 1998 wurden vom ungarischen Ministerium für Volkswohl Gesundheitsgesetze erlassen, im Zuge derer weitere Impfungen gegen mehrere Krankheiten gesetzlich eingeführt wurden. Aktuell werden ungarische Kinder mit den gefährlichen Mehrfach-Impfungen gegen Diphtherie, Keuchhusten, Wundstarrkrampf, Kinderlähmung und Haemophilus Influenza b geimpft, und zwar im Alter von 2 Monaten, 3 Monaten, 4 Monaten und 18 Monaten. Hinzu kommen Pneumokokken-Impfungen im Alter von 2, 4 und 12 Monaten. Die Masern-Mumps-Röteln-Mehrfach-Impfung findet im Alter von 15 Monaten statt, und die Windpocken-Impfung wird bei den 13 und 16 Monate alten Kleinkindern durchgeführt. Ungarische Eltern können ihre Kinder kaum den geforderten Impfungen entziehen, selbst dann, wenn es bereits ein Kind in der Familie gibt, das nach einer Impfung erhebliche gesundheitliche Schädigungen aufweist. Kommen die Kinder in Kita und Kindergarten, sind die Kinderkrankenschwestern und Hebammen, welche die Kinder ab Geburt betreuen, dazu verpflichtet, den Impfstatus zu kontrollieren. In der Schule gibt es dann die Massenimpfungen ganzer Schulklassen. Weigern sich Eltern, ihr Kind impfen zu lassen, muss der Schularzt dies der Gesundheitsbehörde melden. Im Zweifel kann es zu hohen Bußgeldern kommen, sowie zu einem Schulausschluss. Ein Urteil von 2019 machte es sogar möglich, den Eltern ihre ungeimpften Kinder zu entziehen. Zwar betont der ungarische Arzt im Interview, dass bei den zunehmenden Erkrankungen der Kinder auch andere Ursachen mit eine Rolle spielen können, wie z. B. das weltweite Problem der stark veränderten, unnatürlich gewordenen Nahrungsmittel. Aber es kommt auch klar zur Sprache, dass gerade Autoimmunerkrankungen, Entzündungen, Entwicklungsverzögerungen, Autismus sowie viele Neu-Infektionen oft gerade nach einer Impfung auftreten. Die drei Aktivisten vom Interview kämpfen daher dafür, dass Impfstoff-Hersteller für Impfschäden zur Rechenschaft gezogen werden können und dass impfende Ärzte ihrer Aufklärungspflicht über die Impfnebenwirkungen nachkommen. Auch müssten bei geplanten Auffrischungs-Impfungen dringend vorher Antikörper-Titer-Bestimmungen durchgeführt werden, um eine Hyperimmunität und eine dadurch drohende Autoimmunerkrankung zu verhindern. Außerdem müsse es aufhören, dass Ärzte für das Ausstellen von Impf-Unfähigkeits-Attesten bestraft werden, indem beispielsweise ein Verfahren gegen sie eingeleitet wird. Allgemein sollten Impfungen nur auf freiwilliger Basis durchgeführt werden – das fordern auch Eltern in Deutschland, die ihre Kinder vor Impf-Nebenwirkungen durch die hier geforderten Masern-Impfungen schützen wollen. Dieses aufrüttelnde Interview zeigt, dass auch in Ungarn - das zu einem beliebten Einwanderungsland wurde - nicht alle Dinge zum Besten stehen. Aufgrund der immer deutlicher zutage tretenden Impf-Nebenwirkungen – siehe auch die zahlreichen Corona-Impf-Schäden – und der bereits laufenden Umstellung sämtlicher Impfstoffe auf die gefährlichen mRNA-Impfstoffe, bleibt die allerorts geforderte Impf-Freiwilligkeit nach wie vor ein für manche Betroffene sogar lebenswichtiges Thema. Interview VORSTELLUNG DER INTERVIEW-PARTNER: Moderator (Dániel István): Guten Tag, mit viel Liebe und Respekt begrüße ich alle, und unsere Gäste sind András, Angelika und Niki. Dr. András Guseo: Ich bin Dr. András Guseo, Neurologe, Psychiater, Nervengewebe-Forscher, Psycho-neuro-immunologe, Stresspädagoge und Forschungsarzt. Als Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften bin ich seit 65 Jahren in der Forschung tätig. Meine Hauptforschungsinteressen sind Autoimmunität und seit kurzem Autismus als Autoimmun-Problembereich. Dr. Angelika Mihalik: Ich bin Angelika Mihalik, ich bin Rechtsanwältin. Ich bin erst vor 18 Monaten in den Anwaltsberuf zurückgekehrt – zuvor hatte ich diesen verlassen, weil ich keine Anwältin und Juristin sein wollte. Daher habe ich einen Abschluss in Fach-Übersetzung gemacht, ich konnte Englisch, und habe Fachübersetzung studiert, als ich meine juristische Karriere aufgegeben habe. Ich übersetzte seit 2019 medizinische Fach-Artikel in Bezug auf Covid, über Covid-Impfungen, Mainstream-Studien für Ärzte. Und als ich mich damit beschäftigte, stieß ich auf Fach-Artikel und Probleme im Zusammenhang mit traditionellen, klassischen Impfungen, und da sah ich tatsächlich, was mit den traditionellen Impfungen passiert. Das ging so weit, dass mir jemand, für den ich übersetzte, eine Nachricht auf Messenger schrieb, dass wir einen ungarischen Kennedy [gemeint ist Robert F. Kennedy Junior, aktuell Gesundheitsminister in den USA, zuvor als Rechtsanwalt und impfkritischer Aufklärer tätig] brauchen, und so entschloss ich mich, wieder als Anwältin zu arbeiten. Ich sage das nicht aus Überheblichkeit, sondern weil das der konkrete Auslöser war. Und Niki hat auch eine Rolle dabei gespielt, dass mir klar wurde, dass es ein Problem gab, weil es Nebenwirkungen bei den Pflichtimpfungen gab. Denn die Ernsthaftigkeit dieses großen Problems hat mir Niki gezeigt, indem sie mich zu einer Familienfeier in ihrem Haus einlud, wo eine Reihe von Gästen anwesend waren. Und diese brachten vier oder fünf autistische Kinder mit, und dann sah ich die Schwere des Problems. Diese beiden Ursachen brachten mich dazu, wieder in den Anwaltsberuf zurückzukehren. Moderator: Dann brauchen wir also sozusagen einen ungarischen Kennedy. Ja, Niki? Bitte sehr. Nikoletta Kertész: Ich bin Nikoletta Kertész, besser bekannt als Niki Kertész. Ich habe drei Kinder, alle drei sind impfgeschädigt. Der 24-jährige wurde schwer geistig behindert, er hat Epilepsie und wurde deswegen am Gehirn operiert. Einer meiner Zwillinge aus der zweiten Ehe wurde nach der MMR-Impfung, [MMR = Masern-Mumps-Röteln-Impfung] die er im Alter von 15 Monaten bekam, zu einem nicht sprechenden, geistig behindertem Autist. Sein Zwillings-Bruder hat schwere Nahrungsmittelallergien und Entzündungen des Verdauungstraktes, aber er kam mit gesundem Verstand davon. Ich suchte und forschte nach den Gründen, denn man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen, könnte man meinen, aber man kann beliebig oft in den Fluss der Autoimmunität steigen. Praktisch merkte ich es also bei den Zwillingen, dass etwas nicht stimmte, und ich begann nachzuforschen, und ich werde hier erzählen, was ich herausgefunden habe. Ich habe vor zehn Jahren die Facebook-Gruppe „Autism Never Again“ [„Nie wieder Autismus“] gegründet, mit einem von mir zusammengestellten Therapiesystem, das auf Ernährung und anderen Therapien basiert. Wir haben bei Tausenden von Menschen in der Gruppe erreicht, dass sich die autistischen und die ADHS-Symptome verringern - und sogar über die Grenzen der Gruppe hinaus. Bei einigen Kindern wurde sogar die Autismus-Diagnose wieder zurück genommen. WELTWEITE PFLICHTIMPFUNGEN Moderator: Bekommen Kinder in Ungarn dieselben Impfungen, wie zum Beispiel in Afrika? Sind die Impfgewohnheiten auf der ganzen Welt gleich - oder gibt es Unterschiede? Dr. András Guseo: Die Impfgewohnheiten unterscheiden sich von Land zu Land. In 18 der 30 europäischen Länder ist die Impfung nicht verpflichtend, oder wenn doch, dann nur 1 oder 2 Impfungen – eben gegen diejenigen Infektionen, die in diesem Land als die größte Gefahr gesehen werden. Alle anderen Impfungen sind freiwillig. RECHTSTREIT: FEHLENDE IMPF-INFORMATIONEN FÜR DIE ELTERN Moderator: Nun, Angelika, ich habe eine Frage an dich: Wenn Eltern ihr Kind zum Impftermin bringen - wir sprechen über Pflichtimpfungen - welche Informationen erhalten die Eltern über diese Impfungen? Ist das eine heikle Frage? Dr. Angelika Mihalik: Wir haben im Moment mindestens 150 Gerichtsprozesse. Unsere Kunden sind zum größten Teil die geschädigten Kinder, sie sind die Auftraggeber, wir klagen im Namen der Kinder. Und der größte Anteil von ihnen ist entweder selber schwer oder mittelschwer impfgeschädigt. Oder sie kamen zu uns, weil das Geschwisterkind schwer impfgeschädigt oder gestorben ist. Und die Ärzte werden an den Universitäten leider nicht ausreichend und detailliert unterrichtet. Bei den Fortbildungen wird auch nicht über die Impfstoffe, die Wirkmechanismen der Impfungen gelehrt, sondern lediglich die Statistiken, warum Impfstoffe gut sind, welche Impfstoffe es gibt, und so weiter. Die Ärzte haben also nur sehr wenige echte Informationen über die Impfstoffe. Leider. Und auch über den Wirkmechanismus von Impfungen. Deshalb werden offensichtlich auch die Eltern nicht informiert. WIE WERDEN DIE ELTERN INFORMIERT? – GESETZ VON 1997 – WIE VIELE IMPFUNGEN GIBT ES? – IMPFSTOFF-SHEDDING Moderator: Bekommen die Eltern ein Infoblatt, wenn ihre Kinder geimpft werden sollen? Also, ein Informations-Schreiben darüber, was mit dem Kind passieren wird? Dr. Angelika Mihalik: Sie bekommen ein DIN-A4-Blatt, auf dem beschrieben ist, wofür die Impfung ist. Moderator: Sie bekommen das nach der Impfung? Dr. Angelika Mihalik: Nein, vor der Impfung. Das ist das, was das Kind mit nach Hause nimmt. Aber ich nenne ein sehr wichtiges Beispiel, den MMR-Impfstoff. [MMR-Impfstoff = abgeschwächte Viren, die zur Immunisierung gegen Masern, Mumps und Röteln eingesetzt werden] MMR enthält Röteln, und das ist ansteckend. Es steht in der Gebrauchsanweisung, dass es für Schwangere gefährlich ist. Das ist ein sehr konkretes Beispiel. Es steht nicht auf dem Infoblatt. Der Schularzt stellt die Kinder in einer Reihe auf, sagt den Kindern aber nichts. Es ist alles damit erledigt, dass dieses Info-Blatt den Eltern gegeben wurde. Die Kinder stehen aufgereiht, er fragt keines der Kinder: Ist deine Mutter schwanger? Ist deine Schwester schwanger? Das ist ein sehr konkretes Beispiel. Es gibt den konkreten Fall von einer Fehlgeburt nach so einer Impfung eines Geschwister-Kindes des Ungeborenen. Das ist also die dunkle Seite, wie du es formuliert hast. Die Menschen werden zu wenig informiert. Moderator: Besagt das ungarische Gesetzbuch, dass Eltern informiert werden müssen? Dr. Angelika Mihalik: Das ist richtig. Moderator: Welches Gesetz ist das, und wann wurde es verabschiedet? Dr. Angelika Mihalik: Das ist das Gesundheitsgesetz von 1997. Moderator: Und jetzt schreiben wir 2025? Dr. Angelika Mihalik: Das ist richtig. Moderator: Dazwischen liegen ja schon einige Jahre! Und niemand hat das seitdem überprüft? Dr. Angelika Mihalik: Nein. Moderator: Und wie viele Impfstoffe werden seit 1997 zusätzlich verabreicht? Nikoletta Kertész: seit 97, ich glaube, es sind wahrscheinlich zehn mehr. Es sind sicherlich zehn mehr. Moderator: Es gibt also etwa 10 Pflichtimpfungen mehr. Aber das Gesetz aus den 90er- Jahren wurde nicht überprüft. Nikoletta Kertész: So ist es. IMPF-KAMPAGNEN = IMPFPFLICHT IN DER SCHULE Nikoletta Kertész: Die Impfungen vor dem Schulalter werden für Kinder von 0 bis 6 Jahren so durchgeführt, dass die Eltern die Kinder 12-mal einfach zum Kinderarzt bringen, also zum Haus-Kinderarzt, der sie dort kurz informiert und impft. Der nächste Schritt sind die Impfungen in der Schule. Sie werden Impf-Kampagnen genannt. [Kampagne = eine zeitlich befristete Aktion mit einem definierten Ziel] Moderator: Was ist so eine Impf-Kampagne? Nikoletta Kertész: Warum dieses Konzept so genannt wird, ist eine gute Frage. Im Grunde bedeutet es, dass in einer Schule die Kinder einer bestimmten Klasse wie die Schafe zum Schularzt hingeführt werden, also zum Beispiel beginnend mit allen Kindern der sechsten Klasse. Die Klasse 6 a in der ersten Stunde, Klasse 6 b in der zweiten Stunde, Klasse 6 c in der dritten Stunde. Dann 7 a, 7 b, 7 c. Und das alles an einem Tag, wie eine Marketingkampagne oder eine politische Kampagne oder eine Werbekampagne, so dass alle Schüler diese Impfung gleichzeitig bekommen. Deshalb nennt man das in Ungarn auch Impf-Kampagne. Moderator: Das ist also verpflichtend. Nikoletta Kertész: Verpflichtend, ja. Es gibt also die Impfungen, die vom Kinderarzt verabreicht werden, und die Schul-Impfungen, die in der Schule organisiert werden, so dass alle Kinder am selben Ort sind. So ist es dann einfach, alle an diesem Tag zu impfen, und dann ist man fertig. Die Eltern müssen nicht selber die Kinder zum Arzt fahren, und es muss auch nicht anschließend von den Behörden kontrolliert werden, wer geimpft wurde und wer nicht. MERKBLATT ZUR IMPFUNG: Nikoletta Kertész: Jedes Arzneimittel und jeder Impfstoff hat einen Beipackzettel, welcher der Packung beiliegt. Dieser Beipackzettel, welcher der Packung beiliegt, ist nicht identisch mit demjenigen, den der Hersteller herausgegeben hat. Also, es gibt einen Beipackzettel, der vom Hersteller herausgegeben wurde, dann gibt es einen, den der Arzt bekommt. Es gibt eine Empfehlung, also eine kurze Information, die für die Eltern ausreichen soll, und dann gibt es noch einen ganz kurzen Auszug, den die Eltern unterschreiben sollen, wo nur zum Beispiel drauf steht, dass die Impfung Fieber und Hautrötungen verursachen kann. Manchmal, habe ich gesehen, dass sie hinschreiben, dass es zu Schwindel oder Erbrechen kommen kann. Aber das ist sehr selten. Das sind Symptome einer Anaphylaxie. [akute allergische Reaktion des Immunsystems auf Zufuhr körperfremder Proteine] Aber ich habe nur dieses winzige bisschen an Informationen gesehen. Das ist also die Information, die wir Eltern bekommen, das haben mir mehrere Eltern bestätigt. Ja, ja. VIELE NEU-INFEKTIONEN DURCH IMPFSTOFF-SHEDDING NACH EINER IMPFUNG, BEISPIEL UKRAINE Moderator: Dann…, wenn sie diese Impf-Kampagne hier starten, wenn sie so viele Kinder impfen, gibt es dann so etwas wie ein Impfstoff-Shedding [Impfstoff-Shedding = Frisch Geimpfte können ansteckend sein. Gegen Masern Geimpfte können andere mit Masern anstecken] – also viele Neu-Infektionen direkt nach dieser Impfung? Dr. András Guseo: Im Prinzip kann es das geben. Das Leben hat ein sehr eindrückliches Beispiel dafür geliefert, denn in der Ukraine hatten sie festgestellt, dass die Masern-Impfrate bei weniger als 35 % liegt. Und die WHO und UNICEF haben das bemerkt, und – so wurde gesagt – um der Ukraine zu „helfen“ diese „katastrophale Situation“ zu überwinden, dass Menschen und insbesondere Kinder nicht durch-geimpft sind, haben sie der Ukraine Impfstoffe zur Verfügung gestellt und eine Impf-Kampagne auf dieselbe Weise durchgeführt. Ergebnis: Bei der vorherigen Durchimpfungsrate von 35 % gab es 60 bis 70 Maserninfektionen pro Jahr. Aber seit vielen Jahren nicht mehr. Nach Beginn der Impf-Kampagne gab es nämlich innerhalb von zwei Monaten 12.000 Maserninfektionen, von denen 9.000 einen Krankenhausaufenthalt erforderlich machten und 1.600 Menschen schwer an Masern erkrankten. Das zeigt also, wovon wir vorhin gesprochen haben, dass die Geimpften die Infektion übertragen können. FEHLENDE ANTIKÖRPER-TITER-UNTERSUCHUNGEN UND HYPERIMMUNITÄT Dr. András Guseo: In der Ukraine gab es also keine Maserninfektionen, aber als man begann, mit dem Lebend-Impfstoff zu impfen, übertrugen die Geimpften die Krankheit, und es kam zu einer ziemlich ernsten Epidemie. Das ist also ein riesiges Problem. Das andere ist, dass bei diesen Impf-Kampagnen nicht nur das nicht berücksichtigt wird, ob es eine schwangere Person in der Familie gibt, sondern auch, ob die zu impfende Person bereits Antikörper gegen den Impfstoff X hat. Also eine messbare Anzahl an Antikörpern, einen Antikörper-Titer. Dr. András Guseo: Denn wenn man einen genügend hohen Antikörper-Titer hat, braucht man den Impfstoff nicht. Das steht im Beipackzettel drin. Ja. Aber das wird nie untersucht. Und in einer Reihe von Fällen, die ein anwaltliches Eingreifen erforderten, wurden die Antikörper-Titer gemessen, und sie waren extrem hoch. Wenn man nun einen Masernimpfstoff auf diesem extrem hohen Niveau einsetzt, erzeugt man eine Hyperimmunität, und der Nachteil einer Hyperimmunität ist, dass sie einen Nährboden für Autoimmunerkrankungen darstellt. Und wenn das Immunsystem überlastet, also überstimuliert ist, lässt es sich sehr leicht in die Irre führen. Sowohl die Maserninfektion als auch der Impfstoff regen den Körper zur Bildung von Antikörpern gegen das Myelin-Basiseiweiß im Gehirn an, und von diesem Zeitpunkt an befindet sich der Körper in einem Autoimmunzustand. Das heißt nicht, dass er sofort krank wird – es kann auch ein, zwei, fünf, zehn, fünfzehn Jahre später sein. Denn dann, wenn das Immunsystem einen weiteren dieser Booster bekommt, sei es durch einen Impfstoff, sei es durch eine weitere Virusinfektion, seien es andere äußere Faktoren, Stress usw., dann startet das Immunsystem einen Autoimmunangriff auf das Nervensystem. VERANTWORTUNG DES HERSTELLERS, ALUMINIUM-ANTENNE: Dr. András Guseo: Seit der Verabschiedung des Gesetzes von 1986 gibt es keine Verpflichtung für den Hersteller, den Impfstoff ausreichend zu testen. Eine faire, doppelblinde placebokontrollierte, [doppelblinde Studie = es wird in dieser Studie teils Placebo, also ein Schein-Impfstoff ohne Wirkstoff, und teils ein richtiger Impfstoff benutzt, und die Geimpften in der Studie wissen nicht, was ihnen injiziert wurde] multizentrische, zweijährige Studie, wie es in dieser Branche eigentlich bei allen Mitteln verlangt wird, ist bei Impfstoffen nie durchgeführt worden. Mit keinem einzigen Impfstoff. Man muss dabei nicht lange nach Beispielen suchen. Bestes Beispiel ist die jüngste, weltweite Pandemie. Der Impfstoff, der eingesetzt wurde, war bereits einige Monate nach Ausbruch der Virusinfektion vorhanden, während es sonst fünf bis acht Jahre dauert, bis ein Impfstoff getestet ist, um festzustellen, ob er wirklich wirksam ist oder nicht. Das zum einen. Zum anderen haben sie keine Placebo-Studie gemacht, also haben sie die Wirkung nicht mit einem unwirksamen Mittel verglichen. Sie haben das mit keinem der Impfstoffe gemacht, also wissen wir nicht, wie wirksam die Impfstoffe sind. Wir wissen, dass es Probleme gibt, vor allem, wenn man einen Mehrfach-Impfstoff [Mehrfach-Impfstoff = mehrere verschiedene Impfstoffe in einer einzigen Impfung] verabreicht. Dafür gibt es viele Beispiele, bei denen ein zwei Monate, drei Monate oder vier Monate altes Kind mit einer Impfung sechs Impfstoffe gleichzeitig erhält. Und das schließt nicht alle Impfstoffe gegen alle Krankheitserreger ein, die in dieser Mehrfach-Impfung enthalten sind, denn diese sechs Impfstoffe sind gegen mehr als zehn oder mehr als zwanzig Krankheitserreger gerichtet. Das Immunsystem eines zwei Monate alten Babys ist jedoch noch nicht entwickelt. Es ist auf die mütterliche Immunität angewiesen. Und diese Immunität ist schwach. Und jetzt beginnt das Immunsystem des Kindes sich zu entwickeln. Und wir pushen das mit so einem riesigen Schub. Das ist einfach unglaublich. Das andere, viel größere Problem ist, dass das Gehirn dieses Kindes noch nicht entwickelt ist, es entwickelt sich noch. Und im Gehirn gibt es eine Schutzbarriere, diese Blut-Hirn-Schranke. Was also in das Blut gelangt, kann nicht eins zu eins in das Gehirn gelangen. Aber bei einem Kind ist diese Schutzbarriere noch nicht entwickelt. Das, was dem Kind gegeben wird und was ins Blut gelangt, dringt also ungeschützt ins Gehirn ein. Das Problem ist nun, dass Impfstoffe sehr schwache Immunstimulanzien sind. Damit sie das Immunsystem wirklich anregen können, müssen Adjuvantien [Adjuvantien = Wirkstoffverstärker] hinzugefügt werden, die das Immunsystem erst dazu bringen, aktiv zu werden. Und dieser Wirkstoffverstärker in den Impfungen ist das Aluminium. Moderator: Ich dachte, das wäre in allen Impfungen enthalten? Dr. András Guseo: Früher enthielten die Impfstoffe sogar Quecksilber, aber das wurde zum Glück verboten. Aber es gibt immer noch welche, der Hepatitis-B-Impfstoff enthält immer noch Quecksilber. Auch der Grippeimpfstoff kann immer noch Quecksilber enthalten. Und dieses Aluminium gelangt eins zu eins in das Gehirn. Und das Aluminium wird in den Nervenzellen durch das WLAN beziehungsweise durch Mobilfunkstrahlen angeregt. Es wird ihr Empfänger, ihre Antenne sein. Und das erzeugt einen unglaublichen elektromagnetischen Effekt im Gehirn. Auch die Nervenzellen im Gehirn erzeugen elektromagnetische Wellen, und alle meine Körper-Zellen nehmen diese wahr, und sie versorgen meine Zellen mit Energie. Wenn ich nun diesen Körper in ein elektromagnetisches Feld bringe und das WLAN - die 50 Hz - und weitere Mobilfunkstrahlung, dann beeinflussen sie meine interne elektromagnetische Funktion. Und wenn ich Antennen in meinem Gehirn habe, wird das mein Hauptkontrollsystem, seine zelluläre Funktion, ganz enorm beeinflussen. UNGARN - NIEMAND MUSS FÜR IMPFSCHÄDEN HAFTEN Dr. Angelika Mihalik: In Ungarn ist das Gesetz so formuliert, dass weder der Hersteller, noch der Arzt, noch der Staat für einen durch den Impfstoff verursachten Schaden haftet. Die Konsequenz davon ist: Wenn keine Sanktionen drohen, wird sich niemand an die Regeln halten. Das ist eine Gesetzmäßigkeit! Da also in Ungarn weder der Arzt, noch der Staat, noch der Hersteller verantwortlich ist, kommt der Arzt seiner Pflicht nicht nach, den Patienten darüber aufzuklären, was der Impfstoff bewirkt. Er erbringt seine Leistung nicht auf dem erforderlichen Niveau, weil er das nicht gelernt hat. Wir kämpfen also für die Betroffenen, die zu uns kommen, weil diese durch einen Spießrutenlauf gehen müssen. Obendrein kann man ja niemanden zur Verantwortung ziehen, so dass wir immer wieder scheitern. Aber wir kämpfen, unsere Klagen laufen weiter, und wir müssen immer wieder von vorne anfangen, um die Menschen von der Impfung zu befreien. SELBSTBESTIMMTE IMPFENTSCHEIDUNG Dr. Angelika Mihalik: Es wäre also gut, wenn zwei Dinge geschehen würden: Erstens, wofür die Vereinigten Staaten von Amerika kämpfen und wofür die Kennedy-Administration, also die Trump-Administration, kämpft, um diese Verantwortungslosigkeit der Hersteller zu beenden. Dies sollte auch in Ungarn erreicht werden, damit es aufhört, dass sich die Verursacher niemandem gegenüber verantworten müssen. Und auch der Arzt sollte zur Verantwortung gezogen werden. Denn sie werden nur dann motiviert sein, die Leute über die Impfrisiken aufzuklären, wenn sie für den Schaden, den sie verursachen, zur Verantwortung gezogen werden können. Und das andere ist, dass in dem Moment, in dem diese Regelung abgeschafft wird - dass weder der Arzt noch der Staat für die Schäden verantwortlich sind, die durch die Impfungen verursacht werden - auch die Informationen über die Impfnebenwirkungen an die Patienten und Eltern weitergegeben werden würden. Wenn außerdem die Impfungen freiwillig wären, gäbe es nicht diesen Spießrutenlauf, wo wir buchstäblich um das Leben der Kinder kämpfen. Moderator: Nun, ein Arzt muss schwören, dass er Sie heilen wird oder Ihnen nicht schaden wird. Nun, lassen Sie uns das ein wenig untersuchen: Wenn also ein Arzt einen Eid darauf schwört, aber dann nicht nur die Informationen über die Impfungen nicht weitergibt, sondern vorher keine Tests durchführt, die feststellen können, ob dieses Kind später krank wird oder nicht, dann hat er umsonst seinen Eid abgelegt. Eigentlich hat er seinen Eid gebrochen. Dr. Angelika Mihalik: Wir haben nicht nur einen solcher Fälle – wir haben mehrere! Nicht nur eine Klage. Wir verklagen konkret Ärzte. Denn, auch wenn es nicht so praktiziert wird, aber in Ungarn steht es so im Gesetz: Wenn ein Arzt schreibt, dass ein Kind aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden kann, dann sollte die Behörde es von der Impfpflicht befreien. Wir haben Fälle, in denen einmal zwei Ärzte, und einmal vier Ärzte geschrieben haben, dass das Kind nicht geimpft werden kann. Die Eltern gehen damit zur Behörde, und die Behörde benennt einen so genannten Impfberater - das ist eine Institution in Ungarn - und dieser hat das Kind noch nie gesehen. Zwei behandelnde Ärzte, sagen wir, oder vier Ärzte, die das Kind konkret behandeln, einige von ihnen acht Jahre lang, einige von ihnen vier Jahre lang, und sie schreiben über mehrere Seiten, dass das Kind an der Impfung sterben würde. Der Impfberater sieht sich das Kind gar nicht an, er liest nur den Befund – ich spreche von konkreten Fällen – und schreibt in vier Zeilen nieder, dass das Kind geimpft werden kann. Moderator: Und das sind Ärzte? Dr. Angelika Mihalik: Ärzte, Ärzte, speziell ausgebildete Ärzte. Auf die andere Frage: Also, wir verklagen auch Ärzte, die die Impfbefreiung nicht ausgestellt haben für diejenigen Kinder, denen die Befreiung von dieser Impfung eigentlich zusteht. Und der Arzt hat es niedergeschrieben. Wir haben mehrere solcher Klagen. Und mehrere verschiedene Ärzte schreiben, dass sie bei Pflichtimpfungen nicht das Wohl des Kindes vor Augen haben, sondern das öffentliche Interesse, und dass dieses Kind geimpft werden muss, um eine Herden-Immunität zu erreichen. Moderator: Und dann ist es egal, was das Kind hat. Dr. Angelika Mihalik: Das wird auch dann gemacht, wenn eine enorm hohe Gefahr dafür besteht, dass das Kind an dieser Impfung stirbt. Und das schreiben wir in der Klageschrift nieder. Wir haben mehrere solcher Fälle. STEIGENDE ANZAHL VON AUTISTISCHEN KINDERN: Dr. András Guseo: Die CDC [CDC = Zentrale Gesundheitsbehörde in den USA] hat schockierende Daten veröffentlicht, die zeigen, wie viele von den neugeborenen Kindern in den USA autistisch sein werden. Im Jahr 2020 waren es 158. Wenn wir 15 Jahre weiter zurückgehen, lag die Zahl bei einem von 10.000. Moderator: Sind es 158 von 10.000? Dr. András Guseo: Nein, von 158 Neugeborenen wird ein Kind Autist. Und im Laufe der Jahre wurde die Bezugsmenge, die veröffentlicht wurde, immer niedriger und letztes Jahr gab es ein autistisches Kind unter 9 Geburten. Der Trend geht steil nach unten – also immer weniger nicht-autistische Kinder unter den Neugeborenen. Und wenn ich es richtig sehe, wird in zwei Jahren die Basislinie getroffen werden. Das bedeutet, dass jedes Kind, das in Amerika geboren wird, autistisch sein könnte. Dr. András Guseo: Das ist einfach schrecklich. Ich habe mir das zu Hause, in unserem Land, angeschaut. Und ich möchte Ihnen die neuesten Daten in dieser Grafik zeigen. Sie zeigt von 2018 bis 2024 die Anzahl der Kinder mit Autismus im Alter von 2 bis 18 Jahren, die von den Schulen Ende September landesweit gemeldet wurden. Und sie zeigt, dass der Anstieg sehr deutlich ist, und dieser Anstieg beträgt 121 % in 7 Jahren. Das bedeutet, dass die Zahl der Kinder mit Autismus in den Schulen um durchschnittlich 17 % pro Jahr zunimmt. Nikoletta Kertész: Und dann wurde die Windpocken-Impfung eingeführt und die Pneumokokken-Impfung, [Pneumokokken = Bakterien, die z. B. Mittelohrentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung, Lungenentzündung, Blutvergiftung und Hirnhautentzündung verursachen können] die früher gegen13 verschiedene Pneumokokken-Krankheits-Erreger geimpft wurde – jetzt sind es schon 20 Erreger. Tendenz steigend. Und jetzt stellen wir uns ernsthaft die Frage, wie es möglich ist, dass es jetzt Kinder gibt, die mit drei Jahren noch nicht sprechen können. Wie kann es also sein, dass in Kindergärten massenhaft Kinder im Alter von drei Jahren eintreten, ohne zu sprechen, ohne aufs Töpfchen zu gehen. Und diese Kinder kommen massenhaft zu uns im ganzen Land - nicht nur zu uns. Sie kommen insgesamt in die vorhandenen Förderpraxen. Nun, es gibt kein Land auf der Welt, in dem es mehr private Förderzentren, selbständige Therapiepraxen und Heilpädagogen sowie Förderpädagogen gibt, als in Ungarn. Das zeigt den hohen Bedarf, und wir können keine Termine mehr vergeben – keine dieser Einrichtungen kann weitere Termine vergeben. Es sind einfach zu viele Anfragen. Es handelt sich um eine Epidemie, nicht nur, was die Zahl der autistischen Kinder betrifft, sondern auch, weil das Verhalten dieser Kinder sehr stark vom gesunden Verhalten abweicht. Das kann man nicht mehr leugnen. Dr. Angelika Mihalik: Deshalb haben wir immer bekannt gegeben, dass die Gerichtsverhandlungen öffentlich sind, damit die Menschen zu den Gerichtsverhandlungen kommen. Wir haben immer die Leute eingeladen, wenn der Klient einverstanden war. So nahm einmal auch ein Realschullehrer an so einem Gerichtsprozess teil, weil ihm aufgefallen war, dass bei insgesamt 47 Kindern, die zur Realschul-Aufnahmeprüfung gekommen waren, bei 20 dieser 47 Kinder ein besonderer Förderbedarf bestand – die meisten von ihnen waren Autisten. Nicht wir, sondern ein anderer Verband hat die Mitgliedstaaten der Europäischen Union befragt - die Länder, in denen die Impfungen nicht vorgeschrieben sind - warum die Impfungen nicht verpflichtend sind. Und sie haben über die Ministerien geantwortet, was wir schon wussten, nämlich weil sie verfassungswidrig sind. Der Grund, warum die Impfpflicht verfassungswidrig ist – und sie ist überall auf der Welt verfassungswidrig – ist der, dass man an einer Impfung sterben kann. Das ist eine Tatsache. Das kann man nicht bestreiten. Man kann an einer Aspirin-Tablette sterben, man kann von allem eine Anaphylaxie [ Anaphylaxie = Akute allergische Reaktion des Immunsystems] bekommen. Man kann also daran sterben. Es ist verfassungswidrig, etwas vorzuschreiben, an dem man potentiell sterben kann. Es verstößt gegen das Recht auf Leben. Einerseits wissen die Leute nichts davon, weil es als Pflicht verkauft wird und Impfstoffe nur gut sein können und man nicht daran sterben könne. Neben der Gesetzesänderung muss es also auch eine Aufklärungskampagne geben, um die Menschen zu sensibilisieren. Die Impfpflicht muss abgeschafft werden und die Menschen müssen über die Vorteile, Nachteile, Risiken usw. der Impfungen informiert werden - und zwar von Ärzten, Medien und der Regierung. Dr. András Guseo: Und dann, wenn man sich die heutige Zeit anschaut, ist die CDC, die wir schon mehrmals erwähnt haben, das US Center for Disease Control, also die amerikanische Behörde für Epidemiologie, auch der Vertreiber von Impfstoffen. Es steht also in direkter Beziehung zu den Impfstoffherstellern, und es liegt in deren Interesse, so viele Impfstoffe wie möglich auf den Markt zu bringen. Das ist klar. Das Hauptproblem besteht darin, dass es, als ich vor 60 Jahren meinen Beruf begann und in Nervenheilkunde und Psychiatrie die Fachprüfung abgelegt habe, den Begriff der Autoimmunität zwar gab, es aber nicht mit Krankheiten in Verbindung gebracht wurde. Von Autismus hatte ich nie gehört, und wir hatten nichts darüber gelernt. Heute sind beide Krankheits-Arten auf dem Vormarsch. Nun, hier können Sie den Anstieg sehen, und wir können heute bereits von einer Pandemie sprechen, denn es gibt keine Familie, in deren Sichtweite keine Autoimmunerkrankung da wäre. Es gibt keine Familie, in deren Sichtweite nicht ein Kind mit Autismus oder ein Kind mit Verhaltensproblemen leben würde. DER MAINSTREAM LÄSST KEINEN WIDERSPRUCH ZU: Dr. András Guseo: Ein sehr wichtiger Punkt, auf den ich hinweisen möchte, ist, dass es keine offizielle Studie über Impfungen gibt, die sich mit den Spätfolgen von Impfungen befasst. Was passiert mit geimpften Menschen 10, 20, 30 Jahre später? In den USA gibt es eine Studie namens VAERS [VAERS = US-amerikanisches Meldesystem für Impfstoffnebenwirkungen], bei der 35.000 geimpfte und ungeimpfte Menschen untersucht wurden. Dabei stellte sich heraus, dass die Geimpften viel kränker waren, mehr bestätigte Krankheiten hatten, häufiger zum Arzt gingen als die Ungeimpften, und die Ungeimpften gesünder waren. Man will aber nicht, dass darüber gesprochen wird, und deshalb gibt es tatsächlich auch keine Daten darüber, und das ist das größte Problem: Die Wissenschaft hat heute so sehr die Kontrolle über die wissenschaftlichen Publikationen, dass, wenn jemand etwas schreiben will, was nicht dem Mainstream entspricht, es nicht veröffentlicht wird. Dr. Angelika Mihalik: Und noch etwas sehr Wichtiges, was András gesagt hat, denn es gibt Ärzte, wenn auch sehr wenige, die es wagen, zu schreiben, dass das Kind nicht geimpft werden kann. Und gegen diese Ärzte leitet das öffentliche Gesundheitswesen ein Verfahren ein, weil sie das geschrieben haben. Natürlich wird das nicht so gesagt. Einige betroffene Ärzte bekommen einfach einen Anruf, dass sie das nie wieder wagen sollen. Gegen andere wird ein behördlicher Prozess in Gang gesetzt mit unterschiedlichen Begründungen. Und damit die Leute die Regeln kennen: Wenn das Gesundheitsamt einen Verstoß feststellt – und das gilt auch für Privatpersonen und sogar für Eltern, die nicht impfen lassen – können sie mit Geldstrafen von 30 000 Forint bis zu 5 Millionen Forint [entspricht aktuell etwa 12 411 Euro] belegt werden, und bei jedem Verstoß kann dies mehrmals wiederholt werden. Die meisten Ärzte können also, selbst wenn sie eine Nebenwirkung mündlich zugeben oder melden, durchaus mit Repressalien rechnen. Moderator: Wird sich das ändern? Wird sich das, worüber wir gesprochen haben, ändern? Ihr seid jetzt schon einige Jahre dabei? Dr. András Guseo: Wir hoffen, dass sich etwas ändern wird. Wir haben es versucht. Vor circa einem halben Jahr haben wir die führenden Vertreter des Berufsstandes zu einem Gespräch eingeladen, um dieses Problem zu erörtern, um ihren Standpunkt zu erfahren und unseren Standpunkt zu vertreten. Doch es war wie ein Eiserner Vorhang: Niemand kam, und danach auf der Pressekonferenz, zu der wir 40 Pressevertreter eingeladen hatten, folgte der gleiche eiserne Vorhang. Es gibt also keinen Dialog. Wie kann es also einen Wandel geben? Dr. Angelika Mihalik: Nun, András hat gesagt, dass niemand den Einladungen gefolgt ist. Sie erzwingen die Pflichtimpfungen und… Ungarn ist wirklich das einzige Land der Welt, in dem es so einen Impf-Terror gibt. Ich habe das überprüft. Nur ein einziges Kind in einem kleinen Komitat [Komitat = Verwaltungsbezirk] hat eine Entlastung erhalten. Wir kämpfen, und wir sind an einem Punkt angelangt, an dem wir vor Gericht, im Prozess, nachdem wir einen Fall verloren haben, das Gefühl haben, dass wir alle unsere Fälle verlieren. Trotz der Beweise, die wir dafür haben. Und der Richter, weil er bereits Gewissensbisse hat, sagt, es sei kein Problem, wir können den Antrag auf Impfbefreiung erneut einreichen. Und alles fängt wieder von vorne an. Das sagt nicht nur ein Richter, sondern mehrere. So fangen wir die Prozesse immer wieder von vorne an, immer wieder. Einige Kinder werden auf diese Weise am Leben erhalten. Das ganze Rechtssystem ist so konzipiert, dass wir praktisch einen legalen Ausweg erfinden mussten – es ist so eine Art Perpetuum mobile. Wenn wir es schon nicht schaffen, dass das Kind von der Impfung freigestellt wird, wollen wir wenigstens das Freistellungsverfahren möglichst lange am Laufen erhalten. Denn solange dieses läuft, können sie uns mit keiner Geldstrafe belegen und auch das Kind nicht wegnehmen, um es zu impfen. Deshalb wiederholen wir das immer wieder. Und es gibt noch etwas Wesentliches zu den Maßnahmen gegen uns zu sagen. Wir sind drei Anwälte, die mit diesen Fällen befasst sind. Und alle drei von uns bezeichnen sie als Impfgegner und behaupten, dass wir eine Gefahr für die Gesellschaft seien. Sie strengen Disziplinarverfahren gegen uns an – und wenn wir dadurch die Mitgliedschaft in der Anwaltskammer verlieren würden, dürften wir nicht mehr als Anwälte tätig sein. Eine meiner Kolleginnen wurde davon freigesprochen. Gegen mich ist ein Disziplinarverfahren anhängig, weil ich eine „für die Gesellschaft gefährliche Impfgegnerin“ bin. Und gegen die andere Kollegin läuft ebenfalls ein Disziplinarverfahren. Also … Moderator: Wenn ich in meinen Videos über solche Themen spreche, sage ich immer, dass man mir nicht glauben muss. Ich sage: Schauen Sie nach und ziehen Sie Ihre Schlussfolgerungen. Das ist eine Frage der Information. Und mit so vielen Informationen, wie jetzt in diesem Interview, können die Leute im Internet loslegen. Nikoletta Kertész: Dr. Angelika Mihalik: Herzlichen Dank! Wir danken euch vielmals! Moderator: Ich sage vielen Dank!
von pt./mol.
Impfpflicht in Ungarn: Kindesentzug bei Verweigerung möglich https://www.kleinezeitung.at/international/5611914/Ungarn_Impfpflicht_Kindesentzug-bei-Verweigerung-moeglich
Urteil in Ungarn: Kindesentzug bei Verweigerung der Impfpflicht https://www.derstandard.at/story/2000101429085/ungarn-kindesentzug-bei-verweigerung-der-impfpflicht
Corona-Impfung: Viktor Orban wünscht Impfung der Ungarn https://ungarnheute.hu/news/viktor-orban-impfpflicht-liegt-ausserhalb-der-toleranzgrenze-der-ungarn-23121/
Keine Schutzmaßnahme könne Menschen vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützen, nur der Impfstoff könne dies, sagte Ministerpräsident Viktor Orbán https://dailynewshungary.com/de/obligatory-vaccination-in-hungary-soon-here-is-what-pm-orban-said/
Gesetzliche Impfpflicht in Deutschland, Masern, Bußgeldkatalog https://www.bussgeldkatalog.org/impfpflicht/#faq_impfpflicht_in_deutschland
Die erste Pflichtimpfung wurde in Ungarn im Jahr 1876 eingeführt: https://mnl.gov.hu/mnl/fml/hirek/vedooltasok_tortenete
Kinder-Impfungen in Ungarn: https://www.iksznet.hu/kotelezo-oltasok-magyarorszagon/
Südtirol: Massiver Anstieg der Autismus-Spektrum-Störungen - niemand kommt mehr hinterher mit dem Unterstützungspersonal - mittlerweile kommt auf 76 Kinder 1 autistisches Kind https://publichealthpolicyjournal.com/vaccination-and-neurodevelopmental-disorders-a-study-of-nine-year-old-children-enrolled-in-medicaid/
Robert F. Kennedy Jr. über Autismus: Vor 60 Jahren weniger als 1 in 10.000 und heute 1 in 31 https://tkp.at/2025/04/18/rfk-jr-ueber-autismus-vor-60-jahren-weniger-als-1-in-10-000-und-heute-1-in-31/