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Ablauf der Referendumsfrist: 10. Juli 2025 Unterschriftenbogen teilweise oder ganz ausgefüllt bis spätestens 3. Juli 2025 einsenden an: Referendumskomitee „Für freie Medien – Nein zur Änderung des Postgesetzes“, 3000 Bern ↓ Unterschriftenbogen hier herunterladen https://postgesetz-nein.ch/ Unterschriftenbogen bestellen: https://postgesetz-nein.ch/unterschriftenbogen-bestellen/ Weitere Informationen zum Referendum: https://postgesetz-nein.ch/argumente/ https://staatsmedien-nein-danke.ch/ Weiterführende Sendungen: Staatlich finanzierte Medien? „Jetzt reicht’s!“ (von Ivo Sasek) https://www.kla.tv/19224 Neue Subventionsmillionen für die kleinen Verlage? Abstimmung zum Mediengesetz vom 13. Februar 2022 https://www.kla.tv/21386 Covid-19-Gesetz: Mit Millionen „gekaufte“ Berichterstattung! Zur Volksabstimmung vom 13. Juni 2021 https://www.kla.tv/18860 |
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Das Schweizer Parlament hat eine Änderung des Postgesetzes beschlossen. – Die gleichgeschalteten Medien würden damit in den nächsten sieben Jahren neu mit insgesamt 1,47 Milliarden Schweizer Franken subventioniert werden. Ein krasser Raubzug am Steuerzahler! Bereits im Jahr 2022 hat das Schweizer Stimmvolk ein neues Mediengesetz abgelehnt. – Die privaten Medienhäuser hätten dadurch vom Staat jedes Jahr zusätzliche 178 Millionen Franken erhalten. Heute müssen wir erneut kämpfen. Nicht nur gegen ein Gesetz, sondern für das Prinzip, dass Volksentscheide zählen – dass ein „Nein“ ein „Nein“ bleibt. Unter Federführung des Vereins „Team Freiheit“ wurde das Referendum gegen die Änderung des Postgesetzes lanciert. Einsendefrist ist der 3. Juli 2025.
Pandemie, Epidemie, Infodemie … der WHO-Pandemievertrag soll die WHO-Mitgliedsstaaten optimal auf globale Gesundheitskrisen vorbereiten. Aber was bedeutet er tatsächlich in der Praxis? Für Beate Bahner ist klar: Profitieren werden vor allem jene, die diesen Vertrag abschließen – nicht aber die Bürger. Vielmehr werde der Weg für die totale Unterwerfung unter Testungen, Zwangsimpfungen, Kontrollen und eine digitale Identität gebahnt. Doch es ist noch nicht zu spät: Für jeden gibt es die Möglichkeit, etwas dagegen zu tun!
Gemeinsam mit ihren fünf Schwestern spricht Lois anlässlich des 30. Freundestreffens ihrem Vater Ivo Sasek einen Dank aus. Einen Dank, dass er trotz Verleumdungen und verschiedensten Angriffen immer wieder dasteht und weitergeht. Lois Sasek fasst in Text und Melodie zusammen, was Ivo Sasek beim Freundestreffen 2024 „Tag der Entsperrung“ lichtvoll darlegte. Mit ihren fantastischen Stimmen rufen sie Licht in diese Zeit, in der so viel Unrecht geschieht und singen von der Verheißung, dass am Ende das Gute siegen wird.
Heute vor 27 Jahren, am 1. Juni 1998 wurde die Europäische Zentralbank, EZB, gegründet. Ist die EZB eine unabhängige Behörde und wirklich nur der Preisstabilität des Euros und dem Wirtschaftswachstum im Euro-Raum verpflichtet? Oder ist sie Teil einer weltweiten nicht gewählten Regierung, die aus dem Schatten heraus alles lenkt und regiert? Welche Folgen hat die Einführung eines digitalen Euros für die Bevölkerung? Sehen sie, aus welchen Gründen die Bürger dadurch gläsern und manipulierbar werden.
Der Technokratie-Experte Patrick Wood hält die neuesten technologischen Entwicklungen für die gesamte Menschheit für sehr gefährlich. Er beleuchtet bedeutende Fragen wie: Ist es möglich, umstrittene mRNA-Injektionen auf der Grundlage einer KI-Krebsvorhersage für die Zukunft verbindlich vorzuschreiben? Oder wohin kann es führen, wenn, wie am Beispiel von Starlink-Initiator Elon Musk, eine so enorme Macht in den Händen eines Einzelnen liegt? Patrick Wood ruft zur Konfrontation mit den KI- und anderen Technikthematiken auf, da diese unsere persönliche Freiheit bedrohen. Mit einem leicht umsetzbaren Lösungsvorschlag animiert er jeden einzelnen, wie man als Vorbild vorangehen könnte.
103 der 302 britischen Wetterstationen existierten gar nicht, liefern aber Wetterdaten. In anderen Ländern herrschen ähnliche Zustände. Panne oder Kalkül? Ein kritischer Blick auf die Agenda 2030 zeigt, wie die geschürte Klimahysterie für eine globale Transformation in eine Eine-Welt-Herrschaft missbraucht wird.
Mit der Agenda 2030 ist die UNO entschlossen, die Menschheit von der Tyrannei der Armut und der Not zu befreien und unseren Planeten zu heilen. Doch ist dies wirklich so? Nimmt man deren Ziele genauer unter die Lupe, ergibt sich daraus ein ganz anderes Bild...
Erfahren Sie in diesem spannenden Whistleblower-Interview aus erster Hand, wie die Massenmedien mit weltbekannten Fachleuten umgehen, wenn diese nicht ihrer Propaganda folgen. Dr. Bodo Schiffmann gewährt spannende Einblicke in diese Zeit und berichtet, wie es ihm persönlich dabei ging, als die Medien ihn plötzlich heftig attackierten. Auf beeindruckende Weise führt er aus, warum die Medien nach Drehbuch handeln und welche Globalstrategen sie in seinen Augen wirklich steuern.
Sendungstext
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04.06.2025 | www.kla.tv/37800
Am 13. Februar 2022 hatte das Schweizer Stimmvolk mit 54,6 Prozent ein neues Mediengesetz mit dem Titel „Massnahmenpaket zugunsten der Medien“ abgelehnt. Die privaten Medienhäuser hätten vom Staat – sprich, vom Steuerzahler – jedes Jahr zusätzlich 178 Millionen Franken erhalten. Der Verein „NEIN zu staatlich finanzierten Medien“, der den Abstimmungskampf gegen das Mediengesetz führte, argumentierte damals wie folgt: Das Mediengesetz sei ein Raubzug auf die Staatskasse und mache die Medien staatsabhängig und diskriminiere die Gratismedien. Weiter führe es zu noch mehr „Medien-Einheitsbrei“ und zementiere die bestehenden Medien-Monopole. Nun kommt ein weiterer Versuch für zusätzliche Mediensubventionen in einem neuen Gewand daher: Das Schweizer Parlament hat am 21. März 2025 eine Änderung des Postgesetzes beschlossen. Durch diese Änderung soll die staatliche Finanzierung der Frühzustellung von abonnierten Zeitungen von heute 50 Millionen Franken auf 85 Millionen erhöht werden. Geplant sind weitere zusätzliche 35 Millionen für private Radio- und TV-Stationen, für die Aus- und Weiterbildung der Journalisten und für den privaten Presserat sowie die Nachrichtenagenturen. Damit würden die gleichgeschalteten Medien in den nächsten sieben Jahren mit insgesamt – sage und schreibe – 1,47 Milliarden Schweizer Franken subventioniert. Am 29. April 2025 wurde unter der Federführung des Vereins „Team Freiheit“ das Referendum gegen die Änderung des Postgesetzes lanciert. Inzwischen unterstützen weitere Bürgerrechtsorganisationen das Referendum. Dazu gehören die „Freunde der Verfassung“ und das „Lehrernetzwerk Schweiz“. In der blauen Infobox unterhalb der Sendung finden Sie den Unterschriftenbogen und weitere Informationen zum Referendum. Bis spätestens am 3. Juli 2025 können die Unterschriftenbogen eingesendet werden. In einem Artikel der „Schweizerzeit“-Ausgabe vom 16. Mai 2025, erläutert der ETH-Student Mihajlo Mrakic, warum gegen die Änderungen des Postgesetzes gekämpft werden muss. Hören Sie nun den Artikel in gekürzter Form: Im Jahr 2022 hat das Volk das Mediengesetz deutlich abgelehnt. Heute stehen wir vor dem alten Problem, nur in neuer Verpackung – weil das Parlament offenbar keine Volksentscheide akzeptieren will. Altes Problem, neue Verpackung Die Freude war damals gross. Man glaubte, der Entscheid sei gefallen, die Botschaft klar: Keine weiteren Subventionen für reiche Verleger, kein Giesskannenprinzip, das mit dem Argument der „Medienvielfalt“ letztlich vor allem die grossen Player stärkt! Doch heute, kaum zwei Jahre später, stehen wir wieder auf „Feld eins“. Das gleiche Anliegen, neu verpackt, abgespeckt, aber mit derselben Stossrichtung: Öffentliches Geld für private Medienunternehmen. Das neue Gesetz ist auf den ersten Blick bescheidener. Es spricht von „gezielter Förderung“, von „Stärkung der Medienvielfalt in den Regionen“. Doch die Strukturen bleiben dieselben. Es sind erneut die grossen Verlage, die am meisten profitieren würden. Kleine, unabhängige Medien erhalten zwar symbolische Beträge. Doch der Löwenanteil fliesst dorthin, wo schon heute die Macht über die öffentliche Meinung konzentriert ist. Damit wird keine Vielfalt gefördert, sondern eine einseitige Medienlandschaft weiter zementiert. Dabei ist das Medienangebot heute so gross wie nie zuvor. […] Das Argument, die Medienförderung sei notwendig, um die Demokratie zu retten, greift nicht. Wir leben in einer Zeit, in der es unzählige Möglichkeiten gibt, sich eine eigene Meinung zu bilden. Gleichzeitig glauben immer weniger Leute, dass die Medien objektiv und unabhängig berichten. Statt nach neuen Subventionen zu rufen, sollte sich die Branche ernsthaft fragen, warum das Vertrauen erodiert – und wie man es mit mehr inhaltlicher Breite, mit kritischer Selbstreflexion und echter Vielfalt zurückgewinnen könnte. Staatliche Fördergelder sind hier keine Lösung, sondern Teil des Problems. Schwächung der Demokratie Besonders problematisch ist auch, dass das Parlament das klare Volksnein von 2022 einfach ignoriert. Statt die Botschaft ernst zu nehmen, wird das Gesetz scheibchenweise wieder eingeführt, bis am Ende fast alles wieder da ist, wogegen wir gekämpft haben. Das ist ein gezieltes Aushebeln demokratischer Entscheide – und kein Einzelfall. Wir sehen es beim Rahmenabkommen mit der EU, wo der Bundesrat kein obligatorisches Referendum will. Ebenso werden Initiativen und Referenden nicht umgesetzt. Wenn Volksentscheide missachtet werden und ein Referendum nur noch mit grossem Aufwand und eigenen Unterschriftensammlungen erzwungen werden kann, dann tritt das Parlament die Demokratie mit Füssen. Der Kampf geht weiter Heute müssen wir erneut kämpfen. Nicht nur gegen ein Gesetz, sondern für das Prinzip, dass Volksentscheide zählen. – Dass ein „Nein“ ein „Nein“ bleibt, das nicht einfach zum „Nochmals versuchen“ des Parlaments verkommt. Darum sage ich auch diesmal „Nein“, weil ich an eine vielfältige, unabhängige Medienlandschaft glaube und weil ich überzeugt bin, dass echte Unabhängigkeit nicht aus dem Staatssäckel kommt.
von Martin B. / brm.
Eidgenössische Volksabstimmung über ein Massnahmenpaket zugunsten der Medien https://de.wikipedia.org/wiki/Eidgen%C3%B6ssische_Volksabstimmung_%C3%BCber_ein_Massnahmenpaket_zugunsten_der_Medien
Die geplanten Änderungen des Postgesetzes im Detail https://www.fedlex.admin.ch/eli/fga/2025/1104/de
Zur Lancierung des Referendums am 29. April 2025 https://postgesetz-nein.ch/referendum-gegen-medien-subventionen-lanciert/
Argumente gegen die Änderungen des Postgesetzes https://postgesetz-nein.ch/argumente/
Weitere Argumente gegen die Änderungen des Postgesetzes https://staatsmedien-nein-danke.ch/
„Team Freiheit“ bereitet Referendum vor https://blog.team-freiheit.ch/staatsgeld-fuer-staatsnaehe-warum-wir-das-naechste-referendum-vorbereiten/
„Team Freiheit“ gegründet von Leroy Bächtold inmitten des Lockdowns von 2021 https://team-freiheit.ch/ueber-uns/
Petition von „Team Freiheit“ erreicht über 250.000 Unterschriften zum Lockdown-Stopp https://team-freiheit.ch/unterstuetzen/lockdown-stop
Artikel „Nein heisst Nein“ von Mihajlo Mrakic im Schweizerzeit-Magazin Nr. 10 vom 16. Mai 2025, Seite 28 Die Schweizerzeit im Portrait https://schweizerzeit.ch/ueber-uns/