This is a modal window.
![]() |
Ablauf der Referendumsfrist: 10. Juli 2025 Unterschriftenbogen teilweise oder ganz ausgefüllt bis spätestens 3. Juli 2025 einsenden an: Referendumskomitee „Für freie Medien – Nein zur Änderung des Postgesetzes“, 3000 Bern ↓ Unterschriftenbogen hier herunterladen https://postgesetz-nein.ch/ Unterschriftenbogen bestellen: https://postgesetz-nein.ch/unterschriftenbogen-bestellen/ Weitere Informationen zum Referendum: https://postgesetz-nein.ch/argumente/ https://staatsmedien-nein-danke.ch/ Weiterführende Sendungen: Staatlich finanzierte Medien? „Jetzt reicht’s!“ (von Ivo Sasek) https://www.kla.tv/19224 Neue Subventionsmillionen für die kleinen Verlage? Abstimmung zum Mediengesetz vom 13. Februar 2022 https://www.kla.tv/21386 Covid-19-Gesetz: Mit Millionen „gekaufte“ Berichterstattung! Zur Volksabstimmung vom 13. Juni 2021 https://www.kla.tv/18860 |
---|
Erfahren Sie in diesem spannenden Whistleblower-Interview aus erster Hand, wie die Massenmedien mit weltbekannten Fachleuten umgehen, wenn diese nicht ihrer Propaganda folgen. Dr. Bodo Schiffmann gewährt spannende Einblicke in diese Zeit und berichtet, wie es ihm persönlich dabei ging, als die Medien ihn plötzlich heftig attackierten. Auf beeindruckende Weise führt er aus, warum die Medien nach Drehbuch handeln und welche Globalstrategen sie in seinen Augen wirklich steuern.
Als Insider bezeugt Klaus Scheidsteger in diesem Interview eindrücklich, auf welch krasse Weise die sogenannten Leitmedien zensieren. Scheidsteger zeigt in diesem Interview seinen Weg: Raus aus den Zensurmedien und selber investigativ werden! Auf diese Weise hat Scheidsteger durch seine Filmarbeit Licht in die vom Mainstream verschwiegenen Gefahren der Mobilfunktechnologie gebracht!
Am 20. Mai 2025 haben die Mitgliedsstaaten der WHO dem Pandemie-Abkommen „zugestimmt“. James Roguski sagte bereits im Interview mit Kla.TV am 10. Mai 2025 voraus, warum das Abkommen zwar angenommen, aber nicht vollständig unterschrieben werden würde. Weiter zeigte er auf, dass die USA trotz angekündigtem Austritt aus der WHO betroffen bleiben – es sei denn, sie lehnen die Änderungen der ‚Internationalen Gesundheitsvorschriften‘ ab.
Bluetooth-Geräte gehören zum Alltag und sind in den meisten Haushalten anzutreffen. Um die Benutzer vor Schäden durch Funkstrahlen zu schützen, gibt es Richtwerte. Dabei werden jedoch nur Kurzzeitwirkungen wie Hitzeentwicklung oder Hautkribbeln beachtet. Bereits 2019 warnten 250 Wissenschaftler aus über 40 Ländern vor gesundheitlichen Risiken, die von kabellosen Techniken ausgehen. Trotzdem werden Langzeitwirkungen weiterhin ausgeblendet, möglicherweise aus wirtschaftlichen Interessen?
Ist es nur ein Zufall, dass Johannes Brändli mit seinem neuesten Lied „Rückenwind“ wieder einmal völlig unabgesprochen genau den Kern von dem trifft, was Ivo Sasek am Freundestreffen 2025 gepredigt hat?! Diese Lied-Produktion ist einmal mehr ein Beweis dafür, wie es läuft, wenn man im selben Strom des Lebens unterwegs ist. Werde Teil der Neuen Welt, von der die Familie Sasek in diesem Lied nicht nur singt, sondern sie täglich erlebt – mitten in all den Ungerechtigkeiten dieser Zeit. Je größer der Druck ist, desto mehr spüren sie himmlischen Rückenwind in ihren Segeln und erleben immer wieder übernatürliche Kraft inmitten der Schwachheit.
Der Technokratie-Experte Patrick Wood hält die neuesten technologischen Entwicklungen für die gesamte Menschheit für sehr gefährlich. Er beleuchtet bedeutende Fragen wie: Ist es möglich, umstrittene mRNA-Injektionen auf der Grundlage einer KI-Krebsvorhersage für die Zukunft verbindlich vorzuschreiben? Oder wohin kann es führen, wenn, wie am Beispiel von Starlink-Initiator Elon Musk, eine so enorme Macht in den Händen eines Einzelnen liegt? Patrick Wood ruft zur Konfrontation mit den KI- und anderen Technikthematiken auf, da diese unsere persönliche Freiheit bedrohen. Mit einem leicht umsetzbaren Lösungsvorschlag animiert er jeden einzelnen, wie man als Vorbild vorangehen könnte.
Wie Pilze aus dem Boden, schießen derzeit Sexbücher für Kinder aus der Literaturwelt. Selbstverständlich alles “zum Schutz“ der Kinder: Mit diesem Wissen sollen diese sich nämlich selbstbewusst gegen Missbrauch wehren können. Warum in aller Welt nehmen aber in der Realität die Missbräuche, jetzt auch schon bei Kindern untereinander, immer weiter zu?
Der Schweizer Bundesrat setzt mit der geplanten Revision der Energieverordnung auf massiven Ausbau der Windkraft. Laut dem Verband „Freie Landschaft Schweiz“ sei die Installation von Windturbinen klimaschädlich und der durch Windräder verursachte Infraschall und Schattenwurf könne zu vielseitigen gesundheitlichen Schäden führen. Das Beispiel einer Gemeinde am Chasseral zeigt, wie Großkonzerne unlautere Methoden – bis hin zu absichtlich gestreuten Falschinformationen – einsetzen, um Windparks und andere neue Technologien durchzusetzen. Die Gemeindeschutz- und die Waldschutzinitiative wollen das Mitspracherecht der Gemeinden erhalten und wertvolle Natur vor der Abholzung für Windkraftwerke retten. Bis Ende Juni 2025 braucht es noch rund 40.000 Unterschriften.
Wer glaubt, mit der totalen Internetzensur sei die Einschränkung unserer Rede- und Meinungsfreiheit bereits abgeschlossen, der irrt. Kla.TV-Gründer Ivo Sasek erklärt hier in 12 Minuten, dass die Internetzensur für die Verfolger der Wahrheit nur gerade der erste Schritt ist. Sasek zeigt aber auch bahnbrechende Auswege aus dieser weltweiten Verengung auf.
103 der 302 britischen Wetterstationen existierten gar nicht, liefern aber Wetterdaten. In anderen Ländern herrschen ähnliche Zustände. Panne oder Kalkül? Ein kritischer Blick auf die Agenda 2030 zeigt, wie die geschürte Klimahysterie für eine globale Transformation in eine Eine-Welt-Herrschaft missbraucht wird.
Mit der Agenda 2030 ist die UNO entschlossen, die Menschheit von der Tyrannei der Armut und der Not zu befreien und unseren Planeten zu heilen. Doch ist dies wirklich so? Nimmt man deren Ziele genauer unter die Lupe, ergibt sich daraus ein ganz anderes Bild...
Während Tech-Eliten Unsummen in den digitalen Bildungsbereich stecken, dürfen ihre eigenen Kinder keine Smartphones oder Tablets nutzen. Ja, Gates, Jobs und Zuckerberg kennen die Gefahren von Socials, Games und digitalen Medien, die wie eine Droge bis in den Tod führen können. Doch trotz der Gefahren verfolgt der Digitalpakt der Deutschen eine vollumfängliche digitale Ausstattung bis in die Vorschulen. Auch unsinnige Computerspiele werden vom Bund mit Millionen gefördert. Mit welchem Ziel?
Bei Kla.TV kann jeder mitmachen. Jede Sendung wird ehrenamtlich von wahrheitssuchenden Menschen aus aller Welt erstellt. Und das in ihrer Freizeit! Du fragst dich, wie das geht? Lois Sasek nimmt dich mit auf eine Reise hinter die Kulissen von Kla.TV.
Erfahren Sie in diesem spannenden Whistleblower-Interview aus erster Hand, wie die Massenmedien mit weltbekannten Fachleuten umgehen, wenn diese nicht ihrer Propaganda folgen. Dr. Bodo Schiffmann gewährt spannende Einblicke in diese Zeit und berichtet, wie es ihm persönlich dabei ging, als die Medien ihn plötzlich heftig attackierten. Auf beeindruckende Weise führt er aus, warum die Medien nach Drehbuch handeln und welche Globalstrategen sie in seinen Augen wirklich steuern.
Sendungstext
herunterladen
04.06.2025 | www.kla.tv/37800
Am 13. Februar 2022 hatte das Schweizer Stimmvolk mit 54,6 Prozent ein neues Mediengesetz mit dem Titel „Massnahmenpaket zugunsten der Medien“ abgelehnt. Die privaten Medienhäuser hätten vom Staat – sprich, vom Steuerzahler – jedes Jahr zusätzlich 178 Millionen Franken erhalten. Der Verein „NEIN zu staatlich finanzierten Medien“, der den Abstimmungskampf gegen das Mediengesetz führte, argumentierte damals wie folgt: Das Mediengesetz sei ein Raubzug auf die Staatskasse und mache die Medien staatsabhängig und diskriminiere die Gratismedien. Weiter führe es zu noch mehr „Medien-Einheitsbrei“ und zementiere die bestehenden Medien-Monopole. Nun kommt ein weiterer Versuch für zusätzliche Mediensubventionen in einem neuen Gewand daher: Das Schweizer Parlament hat am 21. März 2025 eine Änderung des Postgesetzes beschlossen. Durch diese Änderung soll die staatliche Finanzierung der Frühzustellung von abonnierten Zeitungen von heute 50 Millionen Franken auf 85 Millionen erhöht werden. Geplant sind weitere zusätzliche 35 Millionen für private Radio- und TV-Stationen, für die Aus- und Weiterbildung der Journalisten und für den privaten Presserat sowie die Nachrichtenagenturen. Damit würden die gleichgeschalteten Medien in den nächsten sieben Jahren mit insgesamt – sage und schreibe – 1,47 Milliarden Schweizer Franken subventioniert. Am 29. April 2025 wurde unter der Federführung des Vereins „Team Freiheit“ das Referendum gegen die Änderung des Postgesetzes lanciert. Inzwischen unterstützen weitere Bürgerrechtsorganisationen das Referendum. Dazu gehören die „Freunde der Verfassung“ und das „Lehrernetzwerk Schweiz“. In der blauen Infobox unterhalb der Sendung finden Sie den Unterschriftenbogen und weitere Informationen zum Referendum. Bis spätestens am 3. Juli 2025 können die Unterschriftenbogen eingesendet werden. In einem Artikel der „Schweizerzeit“-Ausgabe vom 16. Mai 2025, erläutert der ETH-Student Mihajlo Mrakic, warum gegen die Änderungen des Postgesetzes gekämpft werden muss. Hören Sie nun den Artikel in gekürzter Form: Im Jahr 2022 hat das Volk das Mediengesetz deutlich abgelehnt. Heute stehen wir vor dem alten Problem, nur in neuer Verpackung – weil das Parlament offenbar keine Volksentscheide akzeptieren will. Altes Problem, neue Verpackung Die Freude war damals gross. Man glaubte, der Entscheid sei gefallen, die Botschaft klar: Keine weiteren Subventionen für reiche Verleger, kein Giesskannenprinzip, das mit dem Argument der „Medienvielfalt“ letztlich vor allem die grossen Player stärkt! Doch heute, kaum zwei Jahre später, stehen wir wieder auf „Feld eins“. Das gleiche Anliegen, neu verpackt, abgespeckt, aber mit derselben Stossrichtung: Öffentliches Geld für private Medienunternehmen. Das neue Gesetz ist auf den ersten Blick bescheidener. Es spricht von „gezielter Förderung“, von „Stärkung der Medienvielfalt in den Regionen“. Doch die Strukturen bleiben dieselben. Es sind erneut die grossen Verlage, die am meisten profitieren würden. Kleine, unabhängige Medien erhalten zwar symbolische Beträge. Doch der Löwenanteil fliesst dorthin, wo schon heute die Macht über die öffentliche Meinung konzentriert ist. Damit wird keine Vielfalt gefördert, sondern eine einseitige Medienlandschaft weiter zementiert. Dabei ist das Medienangebot heute so gross wie nie zuvor. […] Das Argument, die Medienförderung sei notwendig, um die Demokratie zu retten, greift nicht. Wir leben in einer Zeit, in der es unzählige Möglichkeiten gibt, sich eine eigene Meinung zu bilden. Gleichzeitig glauben immer weniger Leute, dass die Medien objektiv und unabhängig berichten. Statt nach neuen Subventionen zu rufen, sollte sich die Branche ernsthaft fragen, warum das Vertrauen erodiert – und wie man es mit mehr inhaltlicher Breite, mit kritischer Selbstreflexion und echter Vielfalt zurückgewinnen könnte. Staatliche Fördergelder sind hier keine Lösung, sondern Teil des Problems. Schwächung der Demokratie Besonders problematisch ist auch, dass das Parlament das klare Volksnein von 2022 einfach ignoriert. Statt die Botschaft ernst zu nehmen, wird das Gesetz scheibchenweise wieder eingeführt, bis am Ende fast alles wieder da ist, wogegen wir gekämpft haben. Das ist ein gezieltes Aushebeln demokratischer Entscheide – und kein Einzelfall. Wir sehen es beim Rahmenabkommen mit der EU, wo der Bundesrat kein obligatorisches Referendum will. Ebenso werden Initiativen und Referenden nicht umgesetzt. Wenn Volksentscheide missachtet werden und ein Referendum nur noch mit grossem Aufwand und eigenen Unterschriftensammlungen erzwungen werden kann, dann tritt das Parlament die Demokratie mit Füssen. Der Kampf geht weiter Heute müssen wir erneut kämpfen. Nicht nur gegen ein Gesetz, sondern für das Prinzip, dass Volksentscheide zählen. – Dass ein „Nein“ ein „Nein“ bleibt, das nicht einfach zum „Nochmals versuchen“ des Parlaments verkommt. Darum sage ich auch diesmal „Nein“, weil ich an eine vielfältige, unabhängige Medienlandschaft glaube und weil ich überzeugt bin, dass echte Unabhängigkeit nicht aus dem Staatssäckel kommt.
von Martin B. / brm.
Eidgenössische Volksabstimmung über ein Massnahmenpaket zugunsten der Medien https://de.wikipedia.org/wiki/Eidgen%C3%B6ssische_Volksabstimmung_%C3%BCber_ein_Massnahmenpaket_zugunsten_der_Medien
Die geplanten Änderungen des Postgesetzes im Detail https://www.fedlex.admin.ch/eli/fga/2025/1104/de
Zur Lancierung des Referendums am 29. April 2025 https://postgesetz-nein.ch/referendum-gegen-medien-subventionen-lanciert/
Argumente gegen die Änderungen des Postgesetzes https://postgesetz-nein.ch/argumente/
Weitere Argumente gegen die Änderungen des Postgesetzes https://staatsmedien-nein-danke.ch/
„Team Freiheit“ bereitet Referendum vor https://blog.team-freiheit.ch/staatsgeld-fuer-staatsnaehe-warum-wir-das-naechste-referendum-vorbereiten/
„Team Freiheit“ gegründet von Leroy Bächtold inmitten des Lockdowns von 2021 https://team-freiheit.ch/ueber-uns/
Petition von „Team Freiheit“ erreicht über 250.000 Unterschriften zum Lockdown-Stopp https://team-freiheit.ch/unterstuetzen/lockdown-stop
Artikel „Nein heisst Nein“ von Mihajlo Mrakic im Schweizerzeit-Magazin Nr. 10 vom 16. Mai 2025, Seite 28 Die Schweizerzeit im Portrait https://schweizerzeit.ch/ueber-uns/